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Sich befriedigen, nähe distanz
Fortsetzung folgt. Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte ”A” klicken. 5 Anhänger. Ich, Janus bin der Sklave der Herrin K und sie ist mir eine grausame und strenge Herrin. Ich war momentan ohnehin in einer seltsamen Lage, ich war beurlaubt, hatte meinen Job verloren und wußte eigentlich nicht so recht was ich in Zukunft machen würde. Ich war sozusagen frei wie ein Vogel und doch es war eine Situation die ich nicht mochte -- es war einfach zu langweilig und zu einsam --- Meine Wohnung hatte ich schon vorsorglich gekündigt, denn ich war mir nicht mehr sicher, ob ich mir diese in Zukunft noch leisten kann. Das Haus der Herrin K ist sehr schön, steht relativ einsam am Ortsrand in einer Sackgasse mit eigentlich null Verkehr. Im großen Keller hat Herrin K eine schalldichte Folterkammer eingerichtet, deren Ausstattung keine Wünsche offen lies. Im freien wichsen.
Und alle hatten Schuhe mit hohem Absatz an. Auf dem Platz regte sich was. ”Ich Anführerin ich beginnen”. Sie stellte sich hinter Daniel, mit ihren gut einen Meter neunzig war sie relativ groß.
Glücklich alleine.
Ich intensiviere mein Fingerspiel und bringe mich auf die Straße der Erlösung. Am Ende von Riekes nachlassendem Höhepunkt stoße ich einen Seufzer aus und winde mich auf der Stelle. Ich brauche eine Weile, bis ich wieder zur Besinnung komme. Rieke liegt neben mir und umarmt mich. Meine beste Freundin ist mir nahe. Das ist schön. Was zwischen uns geschehen ist, war geil gewesen. Sehr geil sogar. Ich will mehr davon und nehme mir vor, am Ball zu bleiben, was nichts anderes bedeutet, dass das erst der Anfang der Annäherung an Riekes Familie darstellen kann. Als ich das Teil starte, gibt der Vibrator ein müdes Summen von sich. Mist, die Batterien sind so gut wie leer. Sich befriedigen.„Du Dummchen!”, lachte Mel, und diesmal war sie es, die ihren Mund auf meine Lippen legte. Ich seufzte: „Wie soll es mit uns weitergehen?” Für sie lag es auf der Hand, das Abenteuerliche mit dem Nützlichen zu verbinden.
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